Lerne Prioritäten zu setzen


Viele Menschen fühlen sich in der heutigen Gesellschaft überfordert. Das liegt daran, dass wir ständig mit neuen Aufgaben konfrontiert werden, die unsere volle Aufmerksamkeit erfordern. Wenn wir dieser Herausforderung nicht gewachsen sind, fühlen wir uns schnell überfordert und frustriert.


Manchmal fühlt es sich einfach so an, als würdest du dich überfordern – egal, was du tust. Du kannst dich nicht konzentrieren, alles scheint dir wie ein Berg zu erscheinen, den du niemals bewältigen kannst. In diesen Momenten ist es ganz normal, dass du dich überfordert fühlst. Aber was kannst du tun, um dieses Gefühl der Überforderung zu verringern oder gar zu eliminieren?

Eines der wichtigsten Dinge, die du tun kannst, ist Prioritäten zu setzen. Wenn du weißt, welche Aufgabe wirklich wichtig ist und welche nicht so sehr, dann kannst du deine Zeit und Energie effektiver einsetzen und dich nicht mehr so leicht überfordern. Anstatt alles auf einmal zu tun, nimm dir die Zeit, um herauszufinden, was wirklich wichtig ist. Mach dir eine Liste der Dinge, die du erledigen musst und ordne sie nach Dringlichkeit und Wichtigkeit.

Dann fange mit den Aufgaben an, die am dringendsten und wichtigsten sind. Du wirst sehen, dass es dir dabei viel leichter fallen wird, dich zu konzentrieren und alles zu erledigen.

Es ist auch wichtig, dass du lernst, nein zu sagen. Oft überfordern wir uns selbst, weil wir zu viele Verpflichtungen eingehen oder versuchen, allen Menschen um uns herum gerecht zu werden. Wenn du aber lernst, nein zu sagen und deine Grenzen zu setzen, dann wirst du feststellen, dass du viel besser damit klarkommst und dich nicht mehr so leicht überfordert fühlst.

Also denk daran: Lerne Prioritäten zu setzen und sage nein, wenn es nötig ist!


Es ist nicht leicht, alles unter einen Hut zu bekommen – besonders, wenn du versuchst, viele Dinge gleichzeitig zu erledigen. Aber wenn du lernst, Prioritäten zu setzen und dich darauf zu konzentrieren, was am wichtigsten ist, fühlst du dich sicher nicht mehr so oft überfordert. Zuerst musst du entscheiden, was die wichtigsten Ziele für dich sind.

Das können persönliche Ziele sein, wie etwa Zeit mit deinen Freunden verbringen oder fit bleiben, oder berufliche Ziele, wie etwa eine bestimmte Summe sparen oder ein bestimmtes Projekt abschließen. Dann musst du diese Ziele priorisieren und festlegen, welches davon die höchste Priorität hat.

Wenn es mehrere gleichwertige Ziele gibt, kannst du jedes einzeln festlegen oder alle auf einmal. Nun kannst du beginnen, dich auf dieses oder diese Ziele zu konzentrieren und alles andere hintanzusetzen. Wenn es notwendig ist, kannst du weitere Prioritäten setzen und deine Aufgaben neu ordnen. So fühlst du dich sicher nicht mehr so oft überfordert!


In unserer heutigen schnelllebigen Zeit, in der uns ständig neue E-Mails, Termine und Aufgaben erreichen, ist es unerlässlich, Prioritäten zu setzen. Nur so können wir uns davor schützen, zu viel auf einmal zu tun und uns überfordert zu fühlen. Dazu müssen wir uns aber auch selbst eingestehen, dass manche Aufgaben nicht oder erst später erledigt werden müssen.

Denke daran: Eine Aufgabe kann immer noch erledigt werden – natürlich nicht sofort. Aber es ist wichtig, nicht alles gleichzeitig machen zu wollen. Dadurch behaltältst du den Überblick darüber, was als Nächstes ansteht und was für die Zukunft geplant ist. Am besten ist es hierbei eine Liste anzulegen und täglich die Prioritäten neu zu setzen.

Auch hier gibt es verschiedene Methoden: Du kannst beispielsweise die Eisenhower-Matrix verwenden oder dich an dem GTD-System orientieren. Wenn du jedoch noch keiner der beiden Methoden folgen möchtest, hilft dir vielleicht die folgende Methode weiter:

Erstelle eine Liste mit all deinen To-Do's und ordne diese in Kategorien wie "Wichtig", "Dringend" oder "Später" ein. Dadurch kannst du leichter entscheiden, welche Aufgaben als nächstes bearbeitet werden muss und welche noch etwas warten kann.

Anschließend solltest du für jede Kategorie einen Zeitplan festlegen – das bedeutet, dass du dir vornimmst, bestimmte Aufgaben in bestimmten Zeitintervallen zu erledigen. So behältst du den Überblick und stehst nicht plötzlich vor einem Berg an Arbeit!

Prioritäten setzen ist also mehr als nur notwendig, es ist essenziell! Sollte es dir schwer fallen, Prioritäten zu setzen oder auch nur Entscheidungen zu treffen, versuche dir Hilfe von anderen Personen zu holen oder nutze Tools wie To-Do Listen Apps, um dir den Alltag etwas leichter zu machen!

Autor

Max Mustermann

Fabian Pscherer ist Experte für Online-Marketing und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über verschiedene Themen, rund um das Leben und alles was es betrifft.

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