Wichtige Schritte beim Umgang mit Beziehungsängsten

Bindungsängste können eine Person daran hindern, sich auf eine Beziehung einzulassen und zu genießen. Viele Menschen mit Bindungsphobie versuchen, sich vor Verletzung und Enttäuschung zu schützen, indem sie vermeiden, emotional zu viel zu investieren. Aber es ist möglich, die Ängste zu überwinden und die Herausforderungen anzunehmen, die eine liebevolle Beziehung mit sich bringt. Hier sind einige wichtige Schritte, um Bindungsphobie zu bewältigen:

1. Sei geduldig:

Es ist wichtig, geduldig mit sich selbst zu sein. Wenn Sie Ihre Ängste nicht sofort überwinden können, ist das in Ordnung. Lassen Sie sich Zeit und erlauben Sie sich, Fehler zu machen. Seien Sie großzügig mit sich selbst und konzentrieren Sie sich auf positive Veränderungen im Laufe der Zeit.

2. Machen Sie eine Liste:

Erstellen Sie eine Liste der Eigenschaften oder Verhaltensweisen, die Ihnen helfen können, Ihre Bindungsangst zu überwinden. Dazu gehören Dinge, wie mehr Vertrauen in die Beziehung aufbauen oder den Mut haben, mehr emotionales Engagement in die Beziehung zu stecken.

3. Bitten Sie um Hilfe:

Egal, was passiert – fragen Sie nach Rat oder Unterstützung von Freunden oder Familie oder suchen Sie professionelle Hilfe – es gibt immer jemanden da draußen, der bereit ist, Ihnen zu helfen!

4. Bauen Sie Vertrauensnetze auf:

Es ist wichtig, ein Netzwerk von Menschen aufzubauen, denen man vertraut und den man besonders mag (Freunde und Familienmitglieder). Mit dieser Unterstützung wird es leichter sein, neue Beziehungsmuster und emotionale Sicherheit aufzubauen.

5. Üben:

Alle Veränderung beginnt mit der Praxis – aber machen Sie keine Eile! Nehmen Sie sich Zeit für das gewonnene Vertrauen und machen Sie nur kleine Schritte nach vorn!

6. Genieße deine Freizeit:

Obwohl es schwierig sein kann, Verbindlichkeit in Beziehungsmustern zuzulassen – machen Sie es sich trotzdem leicht! Tun Sie Dinge für Spaß und Freude – gehen spazieren oder vertiefen Sie sich in einem Hobby - ohne Druck für andere oder dich selbst!

7. Sei offener für neue Erfahrung:

Nehmen Sie Neues an und lass los von alten Mustern; Erkunde neue Orte und neue Aktion – binde dich an niemand anderen als an dich selbst! Nur so kann man emotionales Wachstum erreichen - das uns letzten Endes hilft, unsere Angst vor Nähe abzulegen!

8. Nehmen Sie Ihre Ängste ernst:

Eine notwendige Sache, die Sie tun können, ist zuzugeben, dass Sie Angst haben. Viele Menschen mit Bindungsphobie leiden unter dem Gefühl, dass ihre Ängste irrational sind oder dass sie damit alleine stehen. Aber in Wirklichkeit sind Ängste in Beziehungen nichts Ungewöhnliches – und es ist gut möglich, dass andere Menschen dieselben Ängste haben wie Sie!

9. Finden Sie heraus, was Ihre Ängste auslöst:

Die meisten Menschen mit Bindungsphobie haben keine Probleme damit, in Beziehungen zu treten – es ist vielmehr die Angst vor dem Verlust dieser Beziehungen oder vor dem Verlust des Selbst, was sie stört. Um herauszufinden, was genau Ihre Ängste auslöst, sollten Sie sich fragen: Was ist es bei anderen Menschen in Beziehungen, was mich verängstigt? Sind es Konflikte? Der Gedanke an den Tod? Oder der Gedanke an den Verlust des Selbst?

10. Erkennen Sie Ihre Ängste an und versuchen Sie, damit umzugehen:

Wenn Sie erkannt haben, was Ihre Ängste auslöst, können Sie versuchen, damit umzugehen – indem Sie sich bewusst machen, dass diese Gefühle normal sind und dass andere Menschen sie oft auch haben. Auch wenn es schwerfällt – versuchen Sie bitte nicht zu verdrängen oder zu ignorieren! Das Einzige, was uns von unseren Ängsten abbringt, ist der Kampf mit ihnen – also lernen Sie bitte damit umzugehen und akzeptieren Sie sie

  1. Machen Sie sich bewusst, dass Sie nicht alleine sind:

Es ist wichtig, zu verstehen, dass Bindungsangst ein weitverbreitetes Problem ist. Viele Menschen haben Ängste in Bezug auf Beziehungen und die damit verbundenen Verpflichtungen und Enge. Wenn Sie sich bewusst machen, dass Sie nicht alleine sind, können Sie Ihre Ängste vielleicht besser verarbeiten und mit ihnen umgehen.

12. Identifizieren Sie Ihre Ängste:

Bindungsängste können sehr vielfältig sein. Manche Menschen haben Angst vor der Intimität in einer Beziehung, andere fürchten sich vor dem Verlust der Freiheit. Es ist wichtig, dass Sie Ihre ganz persönlichen Ängste identifizieren, damit Sie diese besser verarbeiten und angehen können.

13. Arbeiten Sie an Ihren Selbstzweifeln:

Oft stecken hinter den Beziehungsängsten tief sitzende Selbstzweifel. Viele Menschen mit Bindungsangst glauben nicht, dass sie es „wert“ sind, geliebt zu werden oder eine erfüllte Beziehung zu führen. Diese Selbstzweifel können sehr tief sitzen und schwer zu überwinden sein. Es lohnt sich aber, an diesem Punkt zu arbeiten, da Selbstvertrauen ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Beziehungen ist.

14. Suchen Sie professionelle Hilfe auf:

Wenn Sie merken, dass Ihre Beziehungsängste Ihnen im Alltag zu schaffen machen und Sie damit nicht mehr alleine fertig werden, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ein Therapeut kann Ihnen helfen, die Ursachen Ihrer Ängste zu identifizieren und mit ihnen effektiv umzugehen.

Indem man diese Schritte befolgt, kann man Bindungsangst besiegen und lernt schließlich mehr Selbstsicherheit und Zufriedenheit in Beziehungsmustern entwickeln – sodass man endlich unbeschwerte Liebe genießt!

 

Mehr Tipps für verschiedene Themen findest du in den unteren Artikeln. Viel Spaß beim lesen!

Autor

Max Mustermann

Fabian Pscherer ist Experte für Online-Marketing und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über verschiedene Themen, rund um das Leben und alles was es betrifft.

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