Tipps um Nähe zulassen zu können

 

 

1. Lieben lernen: Bereits als Kind lernen wir zu lieben

Eine Liebe als Kind zu Eltern und Geschwistern beginnt mit dem bedingungslosen angenommen werden der Familie. Dies lehrt dem Kind Akzeptanz und Wohlgefallen. Später lernen wir daraus uns selbst zu lieben. Der nächste Schritt daraus ist es, unsere Mitmenschen zu lieben und zu respektieren. Ihnen mit guten Gesten, Wertschätzung und Hilfsbereitschaft gegenüber zu treten. Und später entdecken und entfalten wir uns in der Liebe, in einer glücklichen Partnerschaft. Eine solche Liebe besteht aus Zusammenhalt, Respekt und Anerkennung. Und natürlich auch Arbeit. Jedoch kann diese Form der Liebe in einer Partnerschaft verletzen. Diese Liebe zeigt uns unsere Schwachstellen und führt zu Problemen im Lieben oder auch zu Bindungsproblemen.


2. Nähe: Wie kann ich Nähe zulassen?

Eine richtige erwachsenen Liebe in einer glücklichen Partnerschaft besteht aus der richtigen Balance zwischen Nähe und Distanz. Dies sollte in einem gesunden Maß geschehen. Geben sie einen Raum für ein sich selbst und ein für den anderen, sowie ein Wir. Teilen sie die Zeit auf. Nähe ist verbunden mit gewissen Bedürfnissen, die wir in der Beziehung oder an den Partner haben. Sie fragen sich: Wie kann ich Nähe zulassen? Man muss Nähe zulassen können und sich wieder abdifferenzieren können, ohne zu klammern. Wichtig ist, dass wir alleine selbstbestimmt zurechtkommen und wir uns in einer glücklichen Partnerschaft mitteilen. Denn Nähe ist schön. Aber im gesunden Mittelmaß. Im ungesunden Maß haben wir Ängste, zu scheitern oder die Angst, abhängig zu sein von dem Partner. Somit schützen wir uns. Denn sind wir allein, kann uns niemand verletzen. Und wir wollen gar keine Nähe zulassen. Eine enttäuschte Liebe, die aus Verletzung geschieht, reduziert unsere eigene Liebesfähigkeit und man hat somit Angst vor Nähe.
Tip: Lernen sie Nähe zuzulassen, um sich dann auch wieder davon zu distanzieren!


3. Bindungsphobie: Leiden auch Sie darunter?

Wenn die Angst vor Nähe zum Problem wird. Die Angst, verletzt zu werden. Eine solche Bindungsphobie ensteht durch fehlerhaftes Erleben in der Kindheit oder durch Verletzungen von vorangegangen Liebesbeziehungen. Auch Traumata können für eine solche Problematik verantwortlich sein. Der erste Schritt ist, daß sie so eine Phobie erkennen und Sie sich ehrlich eingestehen. Sie können in einer Psychotherapie einen wichtigen Ansprechpartner finden und ihre Bindungsphobie bekämpfen. Sie können auch üben, Nähe zuzulassen oder Versuchen, das Lieben zu lernen und ihre Bindungsphobie lösen. Dies alles ist wie so vieles Arbeit, Lernen und eine Sache der Einstellung. Knüpfen Sie Kontakte. Überwinden Sie ihre Ängste und holen Sie sich raus aus der Einsamkeit. Lieben Sie sich selbst, achten Sie auf sich und machen Sie, was Ihnen gut tut und hilft. Aber zwingen Sie sich nicht und steigern Sie sich in nichts rein. Vermeiden Sie selbst schädigendes Verhalten. Achtsamkeit auf sich selbst, ist der beste Schutz. Lassen Sie los und lassen Sie sich ein. Sie müssen nicht unvorsichtig oder unvernünftig sein. Verletzt zu werden ist eine reale Angst. Es gibt keine Garantie, nicht verletzt zu werden. Sie müssen nichts tun, was Sie nicht wollen. Aber Sie dürfen. Sie dürfen sich auch in einer Beziehung schützen. Arbeiten Sie daran, ihre Bindungsphobie zu lösen.


4. Lernen Sie eine Beziehung zu lieben und zu leben

Eine richtige Beziehung beginnt mit der richtigen Partnerwahl. Mit dem richtigen Partner wird es Ihnen leichter fallen, sich einzulassen. Doch dann haben Sie immer noch keine Garantie, nicht verletzt zu werden. Diese Garantie wird es nie geben. Lieben Sie ihre Beziehung und Leben Sie diese. Außerdem: Lachen Sie und Leiden Sie nicht. Achten Sie auf ein selbstbestimmtes Leben, auch in einer glücklichen Partnerschaft. Umso stärker Sie das leben, umso stärker können Sie auch in einer glücklichen Beziehung bestehen. Um dadurch auch besser mit möglichen Verletzungen umgehen zu können. Man muss seine eigenen Grenzen kennen. Machen Sie sich ihre eigenen Grenzen bewusst und zeigen Sie auch ihren Partner diese Grenzen auf.

 

Mehr Tipps für verschiedene Themen findest du in den unteren Artikeln. Viel Spaß beim lesen!

Autor

Max Mustermann

Fabian Pscherer ist Experte für Online-Marketing und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über verschiedene Themen, rund um das Leben und alles was es betrifft.

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