Mit Bewusstheit Veränderungen anstoßen

Sind die versteckten Glaubenssätze und Erfahrungen zum Thema Liebe und Partnerschaft erst einmal gefunden, beginnt schon ein neuer Lebensabschnitt.

Sich selbst und die eigenen Gefühle besser zu verstehen, gibt Vertrauen. Das Gleiche gilt für das Aufspüren der eigentlichen Ursachen. Wenn sich in den meisten Fällen von Problemen mit Nähe und Zärtlichkeit „nur“ alte Muster abspielen können wir auch etwas Neues lernen.

Diese Prägungen aus der Kindheit können uns wahre Brillen aufsetzen. Wir sehen immer wieder den gleichen Ausschnitt der Welt. Uns begegnen die gleichen Typen Mensch und wir haben die gleichen Emotionen. Doch das muss nicht so sein.

Steht der nächste heimliche Beziehungs-Phobiker vor der Tür, können bewusste Menschen „nein“ zum Alten und „ja“ zu etwas Neuem sagen.

Bis das Leben uns neue Möglichkeiten bieten und unsere Emotionen heilen, kann eine Weile dauern. Diese Zeit nutzen Singles am besten, um sich selbst näherzukommen. Nur wer sich selbst bedingungslos annehmen und lieben kann, wird diese Gefühle auch von anderen bekommen.

Paare mit Nähe- und Distanz-Problemen dagegen sollten auf typische Trigger-Situationen achten. Irgendwo sind die typischen Szenen, die laut ausgesprochenen oder stillen Vorwürfe oder die Ängste, die zu Enttäuschungen und Rückzug führen.

Wer auch hier mit Bewusstsein agiert, wird schnell Veränderungen finden. Dazu müssen beide Partner wach, offen und kommunikativ bleiben.

Endlich wieder Nähe zulassen – ein neuer Start

Selbst wer lange alleine war oder wirklich nur Pech hatte, kann wieder glücklich sein.

Nach einer Phase des Rückzugs kommt sicher eine neue Chance.

Frisch gestärkt und mit neuem Wissen über sich selbst und die Liebe, können Formen der Beziehung wachsen, die bisher unvorstellbar waren. Die alten Ängste vor Nähe können immer wieder auftauchen. Manipulieren sie aber nicht mehr heimlich, sondern sind bekannt, müssen sie eine Beziehung nicht mehr gefährden.

Bei der Partnerwahl sollten Menschen ihre Empathie nutzen und sich nicht von oberflächlichen Attributen leiten lassen. Wir haben alle einen sechsten Sinn, der vom Herzen ausgeht. Sehr wahrscheinlich hat diese innere Stimme in vergangenen Partnerschaften schon gewarnt.

Wahrhaft liebende Menschen haben Geduld und versuchen nicht, vorschnell zu einem Ziel zu kommen, Sex zu erzwingen oder Bedingungen zu stellen. Mit dem richtigen Partner und einem neuen Selbstverständnis kann Nähe endlich ausgiebig genossen werden.Viele Menschen glauben an die Liebe. Und hoffen nach verletzten und unglücklichen Beziehungen auf eine glückliche Beziehung. Doch oft im Leben scheitern wir daran, an der Liebe und an der Partnerschaft. Oftmals sind wir dann enttäuscht und wissen nicht, was das Rezept für eine glückliche Partnerschaft ist. Viele verzweifeln daran und geben auf. Doch manche führen gerne wieder Beziehungen. Für manche führt es leider zu Bindungsphobien. Die betroffenen Menschen fragen sich dann nicht grundlos: Wie kann ich Nähe zulassen? Und zum anderen: Wie kann ich die Bindungsphobien bekämpfen? Denn: Lieben will gelernt sein!

Mehr Tipps für verschiedene Themen findest du in den unteren Artikeln. Viel Spaß beim lesen!

Max Mustermann

Fabian Pscherer ist Experte für Online-Marketing und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über verschiedene Themen, rund um das Leben und alles was es betrifft.

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