Vermittlung von Wissenschaftskonzepten, um bessere Entscheidungen zu treffen


"Glück ist kein Zufall", sagt der amerikanische Psychologe Martin Seligman. „Es ist mehr drin als nur überleben – Ein Selbststudium für das studentische Glück!“ In seinem Buch "Selbststudium des Glücklichsein" erklärt Seligman, wie wir unsere eigenen Erwartungen an das Leben stärken können und so bessere Entscheidungen treffen. Denn: Nur wenn wir wissen, was uns glücklich macht, können wir unser Leben in die richtige Richtung lenken. Auch an der Universität gibt es viele Möglichkeiten, um glücklicher zu werden. Wir müssen sie nur nutzen!


Ein weiterer wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Selbststudiums für das studentische Glück ist die Vermittlung von wissenschaftlichen Konzepten und Methoden, um bessere Entscheidungen zu treffen. Durch ein Verständnis der Wissenschaft können Studenten rationale Entscheidungen treffen und ihr Glück durch systematisches Denken und Handeln optimieren.


Es gibt viele verschiedene wissenschaftliche Konzepte, die Studenten nutzen können, um ihre persönliche Entwicklung voranzutreiben. Einige Beispiele sind:

1.Psychologische Konditionierung - Dieses Konzept befasst sich mit dem, was Menschen motiviert, bestimmte Verhaltensweisen zu zeigen. Mit der psychologischen Konditionierung lernen Studenten, wie sie sich selbst motivieren können, um produktiver zu sein und bessere Ergebnisse zu erzielen.
2. Neuroplastizität - Neuroplastizität beschreibt den Prozess des Lernens, bei dem unser Gehirn neue Wege findet, um neue Informationen zu verarbeiten und uns besser an neue Situationen anzupassen. Indem Studentinnen und Studenten dieses Konzept verstehen und nutzen, können sie neue Fähigkeiten leichter erlernen und Routineaufgaben schneller meistern.
3. Kognitive Verzerrung – Eine kognitive Verzerrung ist eine Art Denkfehler, der zu irrationalem Denken oder Verhalten führen kann. Durch die Erkennung von kognitiven Verzerrungsmustern lernen Studentinnen und Studenten, rationaler zu denken und effektivere Entscheidung zu treffen.
4. Behavioral Design – Dieses Konzept befasst sich mit den verschiedensten Arten von menschlichem Verhalten in Situation unterschiedlichster Art: Es geht darum herauszufinden, wie man Menschen dazu bringt, bestimmte Handlungsweisen auszuführen oder Strategien auszuarbeiten, um positive Verhaltensweisen im Alltag, insbesondere im studentischen Umfeld, an den Tag zu legen.


Es gibt noch viele andere wissenschaftliche Konzepte, die für die Studierendengemeinschaft relevant sein können – aber diese vier hier stellen einen großartigen Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Umsetzung des studentischen Glücks dar! Indem Sie Ihr Wissen über solche Konzepte vertiefen, sowie Ihr Handeln danach ausrichten, haben Sie schon bald eine gute Grundlage für Ihr Selbststudium geschaffen. Auf diese Weise können Sie langfristig ihr Glück optimieren, indem Sie systematisch Entscheidugen treffen, welche am besten auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind sowie in jeder Situation bestmöglich handeln.

"Aber wie kann ich die richtigen Entscheidungen treffen, wenn ich nicht einmal weiß, was ich will?"
Dies ist eine häufige Frage, die ich von Studenten höre. Die Wahrheit ist, dass selbst die klügsten Menschen manchmal Schwierigkeiten haben, die besten Entscheidungen für sich selbst zu treffen. Wissenschaftler nennen dieses Phänomen "die Verzerrung der Präferenzen". Es gibt jedoch einige Konzepte, die Ihnen helfen können, bessere Entscheidungen zu treffen.


Eines der wichtigsten Konzepte ist das Konzept der Konsequenzen. Viele Menschen glauben, dass sie ihre Entscheidungen auf der Grundlage ihrer Präferenzen treffen. In Wirklichkeit treffen sie jedoch ihre Entscheidungen auf der Grundlage der Konsequenzen ihrer Handlungen. Das heißt, du musst dir überlegen, welche Konsequenzen deine Handlungen haben werden, bevor du eine Entscheidung treffen.


Ein weiteres wichtiges Konzept ist das Konzept der Risikoaversion. Viele Menschen glauben, dass sie risikofrei leben müssen, um erfolgreich zu sein. In Wirklichkeit ist es jedoch so, dass Menschen, die bereit sind, ein gewisses Risiko einzugehen, oft mehr Erfolg haben als diejenigen, die immer versuchen, alles safe zu spielen.
Ein letztes wichtiges Konzept ist das Konzept der Opportunity Cost. Viele Menschen glauben, dass sie nur dann Erfolg haben können, wenn sie alles tun, was in ihrer Macht steht.

In Wirklichkeit ist es jedoch so, dass manchmal die beste Entscheidung die ist, gar nichts zu tun. Dies liegt daran, dass manchmal die beste Gelegenheit der Verlust einer anderen Gelegenheit ist. 

Autor

Max Mustermann

Fabian Pscherer ist Experte für Online-Marketing und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über verschiedene Themen, rund um das Leben und alles was es betrifft.

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