Warum du dich manchmal überfordert fühlst


Manchmal befinden wir uns in einer Situation, in der wir uns überfordert fühlen. Es kann sich so anfühlen, als hätten wir mehr zu erledigen, als wir schaffen können, und es ist eine beängstigende und frustrierende Empfindung. Aber warum fühlen wir uns manchmal so überfordert?

Es gibt verschiedene Gründe dafür, warum du dich manchmal überfordert fühlst. Einer der häufigsten Gründe ist Stress. Wenn du unter Stress stehst, steigt dein Angstlevel und deine Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen oder Arbeit zu erledigen, nimmt ab. Andere Faktoren, die dazu beitragen können, sind Unzufriedenheit mit der Arbeit oder Unfähigkeit, Prioritäten zu setzen. Wenn du Probleme hast, Prioritäten zu setzen oder zu entscheiden, welche Aufgaben als Erste erledigt werden sollten, kann dies dazu führen, dass du dich überfordert fühlst.

Ein weiterer Grund für das Gefühl der Überforderung kann sein, dass du nicht genug Zeit hast. Wenn du denkst, dass die Zeit knapp ist und die Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt werden können, verspürst du vielleicht den Drang alles auf einmal zu tun - was möglicherweise nicht realistisch ist. Wenn die Aufgaben schwieriger oder anspruchsvoller sind als gewöhnlich oder wenn du mit anderen Personen arbeiten musst und auf deren Mitwirkung angewiesen sind - all dies kann auch zum Gefühl der Überforderung beitragen.


Was du gegen dein Gefühl der Überforderung tun kannst


Wenn du dich überfordert fühlst, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um deine Last etwas leichter zu machen: Erstens: Versuche herauszufinden, was die Ursache des Gefühls der Überforderung ist und ob es möglich ist, etwas dagegen zu tun. Wenn du merkst, dass du nicht genug Zeit hast, um deine Aufgaben rechtzeitig fertigzustellen oder du Probleme hast Prioritäten zu setzen – versuche einen Weg zu finden diese Probleme anzugehen.

Vielleicht musst du dir feste Deadlines setzen oder mehr Hilfe von anderen Personen anfordern, um dir selbst Erleichterung zu verschaffen. Zweitens: Nimm dir regelmäßige Pausen! Es mag vielleicht nach einem Gegenteil von dem vorkommen, was du brauchst, aber Pausen helfen dir deine Energiereserven aufzuladen, sodass du dich besser auf deine Aufgaben konzentrieren und produktiver arbeiten kannst. Drittens: Versuche ruhig und gelassener zu bleiben, indem du tiefer atmest und dich auf positive Dinge konzentrierst – besonders in stressigen Situationen hilft es sehr, den Fokus auf etwas Positives zu legen, statt sich von negativen Gedankengängen vereinnahmen zu lassen.

Autor

Max Mustermann

Fabian Pscherer ist Experte für Online-Marketing und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über verschiedene Themen, rund um das Leben und alles was es betrifft.

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