Was du tun kannst, um dich besser zu organisieren und deine Überforderung in den Griff zu bekommen


Es gibt mehrere Strategien, die dir helfen können, deine Überforderung in den Griff zu bekommen und Stress abzubauen:

1. Erstelle einen Zeitplan - Mit einem detaillierteren Zeitplan kannst du besser planen und organisieren sowie Prioritäten setzen und so arbeitssparender sein. So hast du mehr Zeit für deine anderen Verpflichtungen und Pausenzonen im Alltag.

2. Richte dir Routineabläufe ein - Wenn du dir regelmäßige Routinen einrichtest, wird es dir leichter fallen, alles im Blick zu behalten und deinen Tag effizienter zu gestalten.

3. Nimm dir Auszeit - Regelmäßige Pausen helfen dir dabei, deinen Kopf freizubekommen, Entscheidungen effizienter treffen und besser verarbeitet werden.

4. Sei realistisch - Setze realistische Ziele, die du tatsächlich erreichen kannst, anstatt unrealistische Ansprüche an dich selbst stellen.

5. Konzentriere dich auf deine Stärken - Verfolge deine Interessengebiete und baue auf deinen Stärken auf. Es ist besser, sich auf etwas konzentrieren, das man gut macht, als versuchen, alle Fähigkeit auf einmal meistern.



Zu viel Stress und Druck von außen


Es ist ganz normal, dass wir uns gelegentlich überfordert fühlen. Schließlich gibt es in unserem Leben viele Anforderungen und Verpflichtungen. Doch wenn du dich ständig gestresst und

überfordert fühlst, kann das ein Zeichen dafür sein, dass du zu viel Druck von außen bekommst. Vielleicht hast du einen anstrengenden Job, der immer mehr von dir verlangt. Oder du hast eine Familie, die viel Zeit und Aufmerksamkeit von dir beansprucht.
Wenn du dich permanent unter Druck setzt oder immer wieder neue Verpflichtungen eingehst, ohne dir ausreichend Ruhephasen zu gönnen, kann das zu einem ernsthaften Problem werden.

Zu hohe Erwartungen an dich selbst
Doch auch wenn du den Eindruck hast, dass du von außen zu viel Druck bekommst, ist es möglich, dass du dich selbst unter Druck setzt. Viele Menschen haben sehr hohe Erwartungen an sich selbst und sind ständig auf der Suche nach Verbesserungen. Wenn du immer perfekt sein möchtest und alles richtig machen willst, kann das schnell zu Stress und Überforderung führen.

Angst vor Fehlern
Ein weiterer Grund, warum du dich manchmal überfordert fühlst, ist Angst vor Fehlern. Wenn du immer Angst hast, etwas falsch zu machen oder dich zu blamieren, kann das eine große Belastung sein. Diese Angst kann dich davon abhalten, neue Dinge auszuprobieren oder Herausforderungen anzunehmen. Stattdessen versuchst du alles perfekt zu machen und verlierst so die Freude am Leben.

Zu wenig Selbstvertrauen
Selbstvertrauen ist eine wichtige Eigenschaft, um sich im Leben wohlzufühlen. Doch leider haben viele Menschen damit Schwierigkeiten. Wenn du dich selbst nicht genug schätzt oder ständig an deinen Fähigkeiten zweifelst, kann das dein Selbstvertrauen schwächen und dich überfordert fühlen lassen.

Negative Gedanken
Negative Gedanken können uns in eine Spirale der Angst und Sorge treiben und uns davon abhalten, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Wenn du ständig negativ denkst und befürchtest, dass alles schiefgehen wird, ist es kein Wunder, dass du dich irgendwann überfordert fühlst. Solche negativen Gedanken können aber auch entstehen, wenn wir uns ständig vergleichen und uns mit anderen Menschen vergleichen. Wenn wir denken, dass andere Menschen besser sind als wir oder mehr erreicht haben als wir, kann das unsere Selbstsicherheit schwächen und uns Stress bereiten. Wenn du dich häufig gestresst und überfordert fühlst, solltest du dir daher Gedanken über die Ursachen machen.

Falls du dich überfordert fühlst, ist das in vielen Fällen die Folge von zu viel Stress und Druck, den du von anderen erhältst. Es kann sein, dass dein Chef ständig mehr Aufgaben auf dich abwirft als du schaffen kannst oder dass deine Eltern zu hohe Erwartungen an dich haben. Oder du versuchst, dir selbst zu viel aufzuladen, weil du mehr erreichen möchtest als dir möglich ist. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass man nicht alles schaffen und nicht immer alle Erwartungen erfüllen kann.

Versuche realistisch zu bleiben und Prioritäten zu setzen. Schreibe deine Aufgaben auf und sortiere sie nach Dringlichkeit und Wichtigkeit. Dadurch behältst du den Überblick und konzentrierst dich auf das Wesentliche. Versuche auch immer wieder einmal "Nein" zu sagen, wenn dir jemand etwas abverlangt, was du einfach nicht schaffen kannst. Wenn du deine Grenzen erkennst und diese auch akzeptierst, hilft dir das enorm, Druck abzubauen.

Es ist außerdem wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen und sich Zeit für Entspannungsübungen und Hobbys zu nehmen. Nur so findest du die notwendige Balance, um Stresssituationen besser bewältigen zu können. Ebenso wie Stress von außen können Ängste vor Misserfolg oder Enttäuschung eine Rolle spielen bei dem Gefühl der Überforderung. In solchen Situationen setzt man sich oft unrealistische Ziele oder stellt sich unerreichbare Ansprüche - was natürlich zur Unzufriedenheit führt und letztlich in Frustration endet.

Auch hier hilft es, realistisch zu bleiben und Prioritäten zu setzen - aber auch Ehrgeiz ist gut! Wenn Ziele erreichbar sind - ob privat oder beruflich - sollte man versuchen diese anzustreben und sich selbst herauszufordern – aber ohne seine Grenzen aus den Augen zu verlieren! Manchmal reichen schon kleine Erfolge, um Motivation und Selbstvertrauens-Boosts zu bekommen! Es ist also wichtig Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen – aber ohne hierbei perfektionistisch an die Sache heranzugehen – sonst riskiert man, schnell ins Unglücklichsein abzudriften!


Viele Menschen fühlen sich manchmal überfordert. Das kann an zu viel Stress und Druck von außen liegen oder auch an inneren Antreibern wie dem Gefühl, etwas bewegen oder verändern zu müssen. Oftmals fühlen wir uns aber auch überfordert, weil wir uns zu viele Gedanken machen und unser Gehirn einfach überlastet ist. In so einem Fall hilft es oft, sich ein paar Minuten Auszeit zu nehmen und tief durchzuatmen. Dann kann man sich beruhigen und seinen Kopf wieder freibekommen.


Stress und Druck von außen sind nicht die einzigen Faktoren, die zu einem Gefühl der Überforderung führen können. Es gibt noch viele andere Faktoren, die zu diesem Gefühl beitragen können.

Zu viel zu tun: In manchen Situationen hast du zu viel zu arbeiten oder zu viel auf einmal zu tun. Dies kann dich überfordern und dich dem Gefühl der Überforderung nähern.

Zu wenig Zeit: Du hast nicht genug Zeit, um alles zu erledigen, was du erledigen musst. Dies kann dich auch überfordern und dem Gefühl der Überforderung nähern.

Stress von innen: Auch Stress und Anspannung von innen können dazu beitragen, dass du dich überfordert fühlst und dem Gefühl der Überforderung nahe bist.

Wenn du unter einem hohen Stresslevel leidest oder unter anderen emotionalen Problemen wie Depression oder Angstzustände leidest, kann dies deine Fähigkeit beeinträchtigen, mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen.

Autor

Max Mustermann

Fabian Pscherer ist Experte für Online-Marketing und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über verschiedene Themen, rund um das Leben und alles was es betrifft.

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